Malwettbewerb der Krümelkiste
Camian unterstützt den Malwettbewerb zur Aktionswoche für Kinder mit suchtbelasteten Eltern.
Vielen Dank für die zahlreichen Einsendungen!
Bald werden die Gewinnerinnen und Gewinner veröffentlicht.
Camian unterstützt den Malwettbewerb zur Aktionswoche für Kinder mit suchtbelasteten Eltern.
Vielen Dank für die zahlreichen Einsendungen!
Bald werden die Gewinnerinnen und Gewinner veröffentlicht.
Gesundes Aufwachsen - das heißt gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung im Alltag und ein stabiles, soziales Umfeld. Diese Rahmenbedingungen sind für eine gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen wichtig. Nicht für alle Jungen und Mädchen sind diese Faktoren selbst-verständlich.
Hier setzen wir an und wollen gemeinsam mit anderen Partnern Impulse setzen.
Sie haben ein geeignetes Projekt zum Thema "Gesundheit"?
Die Aufgabe des Kinderhospizdienstes der Malteser Heilbronn ist es, Familien mit Kindern, die unter einer fortschreitenden oder Lebenszeit verkürzenden Krankheit leiden, auf ihrem Lebensweg zu begleiten.
Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen die Eltern, Geschwisterkinder und Zugehörige und tragen dadurch dazu bei, die Lebensqualität der Betroffenen zu fördern und so lange wie möglich zu erhalten.
CAMIAN hat im letzten Jahr dafür gesorgt, dass über 50 Kinder und Jugendliche, die derzeit an den Dienst in der Stadt Heilbronn und Stadt- und Landkreis angebunden sind, Weihnachtsgeschenke bekommen.
Auch die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen erhielten eine kleine Anerkennung für ihre oft schwierige Arbeit.
"Etwa jedes fünfte Kind in Baden-Württemberg ist von Armut bedroht. Das hat negative Folgen für Gesundheit, Bildung und Lebenschancen. Wer aus einem sozial schwächeren Umfeld stammt, hat schon als Minderjähriger ein deutlich erhöhtes Risiko etwa einer psychischen oder körperlichen Erkrankung. Das Kinderhilfswerk hat nachgewiesen, dass die gesundheitliche Situation der Kinder im Einzelfall stark von der wirtschaftlichen Situation der Eltern abhängt. So haben Minderjährige aus ärmeren Elternhäusern öfter psychische Probleme oder sind verhaltensauffällig. Außerdem treiben sie seltener Sport, ernähren sich ungesünder und sind häufiger übergewichtig - mit gravierenden Auswirkungen für den gesamten Lebenslauf. Auch in unserer Region besteht hier dringender Handlungsbedarf."